Verwendete und geprüfte Atemschutzmasken werden laut Landesgesundheitsagentur in den Logistikzentren des Landesklinikums Wiener Neustadt und des Universitätsklinikums St. Pölten sterilisiert und "hygienisch einwandfrei" abgepackt.
Kliniken in Niederösterreich bereiten Masken wieder auf
Die Gesundheitsagentur geht davon aus, so täglich bis zu 3.000 Masken des Typs FFP2 und FFP3, mit und ohne Ventil, zur Wiederverwendung bereitstellen zu können. Der Reinigungsprozess entspreche "den Kriterien der Aufbereitung medizinischer Produkte".
Die Container, in denen die Masken geliefert würden, erhielten zunächst eine Wischdesinfektion und durchliefen dann einen Sterilisationsprozess. "Erst danach werden die Masken auf ihre Wiederverwendbarkeit geprüft, wenn nötig aussortiert und anschließend jede einzelne Maske neu verpackt", hieß es.
(APA/Red)