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Niederösterreicher am Tag nach Impfung verstorben

Laut Obduktion kein Zusammenhang mit AstraZeneca-Injektion.
Laut Obduktion kein Zusammenhang mit AstraZeneca-Injektion. ©APA/AFP
Der Tod eines Niederösterreichers, der am Tag nach der Corona-Schutzimpfung mit Astrazeneca eintrat, hat Untersuchungen nach sich gezogen.

Einem "Heute"-Onlinebericht vom Mittwoch zufolge hatte der 55-Jährige am 12. Mai in einer Arztpraxis im Bezirk Melk die Coronavirus-Schutzimpfung mit dem Vakzin von Astrazeneca erhalten und war am Folgetag gestorben.

Obduktion in NÖ: Kein Zusammenhang mit der Corona-Impfung

Eine Obduktion brachte nun laut Landessanitätsdirektion zutage, dass kein Zusammenhang des Ablebens mit der Impfung besteht.

In Österreich wurde bisher der Tod einer Krankenpflegerin des Landesklinikums Zwettl nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca in Zusammenhang gebracht. Die 49-Jährige starb mehrere Tage nach Verabreichung der Erstdosis. In der Autopsie zeigte sich das Vorliegen einer Thrombose in Gehirnvenen (Sinusvenenthrombose).

(APA/red)

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