Nibelungenhort startet ins neue Sängerjahr
Fleißig sind die SängerInnen des Nibelungenhorts am Werk, trafen sich zu 45 Proben und vier Ausschusssitzungen, alles im Namen des Gesanges und der Freude, die man damit den Mitmenschen machen kann. In Ihrem Rückblick sprach Erni Verhounig lobende Worte für jedes einzelne Mitglied des Vereins. Die Räumlichkeiten im Kästle Areal laden jene, die gerne singen dazu ein, sich in gleichgesinnter Gesellschaft aufgehoben zu fühlen. Als fester Bestandteil des kulturellen Lebens im Ländle, stellen die „Nibelungen“ unter Führung ihres Chorleiters Alexa Mihai eine sangeskräftige Gemeinschaft dar. Auch Elisabeth März und Günther Linder hatten sich der Versammlung angeschlossen, um sich über Vereinsinterna zu informieren.
Berichte und ein Blick in die Zukunft
Fast liebevoll muteten die Worte der Obfrau an, die sich bei ihren Frauen und Männern für den steten Einsatz bedankte, für die Arbeit im Sinne des Vereins, ohne die ein Miteinander nicht möglich wäre. Wie bei einer Jahreshauptversammlung üblich, erstatteten die Verantwortlichen Bericht über die verschiedenen Ressorts und legten punktgenau die Zahlen und Fakten auf den Tisch. Ein wichtiger Punkt des Abends war es, sich über die Mitgliederwerbung Gedanken zu machen. Zugehörigkeit und Teamgeist zeichnen die Sänger und Sängerinnen des Nibelungenhorts aus, die Liebe zum Singen und die eiserne Disziplin, bei den Proben stets anwesend zu sein, macht die Sangesgruppe zu dem was sie ist, ein Chor, der durchaus mit den Besten des Landes mithalten kann. Über zwei Neuaufnahmen konnte man sich freuen, Ingrid Buck und Hannelore König werden den Chor in Zukunft stimmgewaltig ergänzen. Es wurden auch Treue und Zugehörigkeit besonders belohnt: für 20 Jahre Mitgliedschaft Erni Verhounig, für 10 Jahre Anna Tschida und Peter Bolter für seine 15jährige Treue zum Verein. Auch diejenigen, die immer brav und pünktlich die Proben besuchen, wurden belohnt, insgesamt 11 Sängergläser wurden überreicht. Der Geselligkeit wurde nach der Sitzung in den vereinseigenen Räumen Genüge getan.