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Neugestaltung Schachbrett am Schlossplatz

Interessiert am Schachspiel? Alle Infos: www.skhohenems.at
Interessiert am Schachspiel? Alle Infos: www.skhohenems.at ©Stadt Hohenems
Das „Schachbrett in der Stadt“ ist zurück und bringt frischen Wind ins Stadtzentrum! Neben dem klassischen Schachspiel ist nun auch das traditionsreiche Dame-Spiel Teil der Installation beim Nibelungenbrunnen.
Neues Schachbrett am Schlossplatz

Besucher haben die Möglichkeit, zwischen beiden Strategieklassikern zu wählen und ihre taktischen Fähigkeiten auf die Probe zu stellen. Am Donnerstag, dem 6. März 2025, wurde das neugestaltete Schachbrett offiziell eröffnet.

Ein Spiel für alle

Das Spiel ist kostenlos und lädt sowohl Experten als auch Anfänger ein, mit überdimensionalen Figuren zu spielen und die Dynamik des Spiels direkt zu erleben. Für beide Spiele gibt es Anleitungstafeln und Tipps für Neulinge, sodass jeder problemlos mitmachen kann. Einfach QR-Code einscannen, registrieren und los geht’s!

Begegnung und Gemeinschaft

Das „Schachbrett in der Stadt“ steht symbolisch für das Zusammenkommen und den Austausch – perfekt für alle, die ihre Stadt auf eine neue, kreative Art entdecken möchten. Damit bietet Hohenems seinen Bürgern nicht nur einen Ort der Begegnung, sondern auch einen Ort, an dem die Liebe zum Schachspiel wieder neu entfacht werden kann.

Übrigens sind beim Schachklub Hohenems alle herzlich willkommen, um in die Welt des königlichen Spiels einzutauchen. Kontaktaufnahme über www.skhohenems.at

Gewinner des „Gemeinde Bättle“ geehrt!

Die drei Teilnehmenden aus Hohenems mit den meisten gesammelten Bewegungsminuten beim „Vorarlberg >>bewegt Gemeinde Bättl“ sowie drei per Losentscheid ermittelte Gewinner durften sich bei der gleichzeitig stattfindenden Preisverleihung über attraktive Gutscheine freuen.

Hohenems durfte sich dank dem Einsatz aller Teilnehmenden über Platz drei in der Kategorie „5.001 bis 50.000 Einwohner“ freuen. Die 1.000 Euro Preisgeld, die die Stadt erhielt, flossen in die Neugestaltung des Schachbretts mit ein.

Die meisten Bewegungsminuten erzielten Jürgen Köck (50.789 min.), Andreas Valersi (50.490 min.) und Marina Christoph (15.912 min.). Zusätzlich ausgelobte Gewinner, die über 500 Bewegungsminuten erzielten sind Anita Fink, Dieter Heidegger und Michaela Glanzer.

 

„Ein großes Dankeschön gilt dem Sportreferat, insbesondere aber der Abteilung Stadtplanung für die rasche und kompetente Umsetzung des Projekts“, so LAbg. StR. Markus Klien.

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