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Neue Zeitrechnung startet nach NÖ-Wahl

Eine neue Zeitrechnung könnte am 23. März nach der NÖ-Wahl losgehen. Im Bild: Ein ÖVP-Wahlplakat im Vorjahr.
Eine neue Zeitrechnung könnte am 23. März nach der NÖ-Wahl losgehen. Im Bild: Ein ÖVP-Wahlplakat im Vorjahr. ©APA/HELMUT FOHRINGER (Symbolbild)
In Niederösterreich startet eine neue Zeitrechnung, wenn der Landtag mutmaßlich am 23. März zur konstituierenden Sitzung nach der Landtagswahl 2023 zusammenkommt.
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Die ÖVP geht dann zum erst dritten Mal nach 1993 und 1998 ohne Mehrheit in eine Legislaturperiode. So gut wie kein Abgeordneter der Partei kennt diese Situation. Gänzlich neu ist zudem, dass auch die Mehrheit in der Landesregierung dahin ist.

Neue Zeitrechnung nach NÖ-Wahl könnte am 23. März starten

Unter den bisherigen Mandataren der Volkspartei, die sich am Sonntag der Wiederwahl gestellt haben, finden sich lediglich drei, die auch schon in einem Zeitraum ohne "Absolute" dabei gewesen sind. Einer von ihnen ist der nunmehrige Landtagspräsident Karl Wilfing. Er hat die Situation von 2000 bis 2003 erlebt. Toni Erber und Michaela Hinterholzer (jeweils 1998 bis 2003) sind die anderen zwei. Ob das Duo auch dem künftigen Landesparlament angehören wird, steht noch nicht fest.

NÖ: Hinterholzer soll internen Wettlauf verloren haben

Das interne Wettlaufen im Wahlkreis Amstetten hat Hinterholzer laut "NÖN" gegen LAbg. Anton Kasser verloren. Der Bürgermeister von Allhartsberg kam demnach auf 4.823 Vorzugsstimmen, Hinterholzer auf 4.363.

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(APA/Red)

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