Gerade in Coronazeiten sei dies eine Möglichkeit, "von der Komfortzone des eigenen Zuhauses aus Menschen zu inspirieren", Gutes zu tun und seine Bekanntheit zu monetisieren, wurde Gründer und CEO Georg Kindel in einer Aussendung zitiert. Ein Teil der Erlöse geht an karitative Organisationen.
"Meet your Star": Teil des Erlöses geht an karitative Organisationen
Bisher stehen rund Hundert Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur, Entertainment oder Sport ebenso wie "Inspirational Leader" für Einzel-Videogespräche und Grußbotschaften unter www.meet-your-star.com zur Verfügung - von Friedensnobelpreisträger Lech Walesa über Hollywoodstar Dolph Lundgren bis zu österreichischen Promis wie Cornelius Obonya, Lilian Klebow, Johannes Krisch, Nina Hartmann, Thomas Brezina, Marco Friedl, Cesar Sampson und Elisabeth Görgl. Die Kosten variieren zwischen unter Hundert bis zu mehreren Hundert Euro.
Ein Teil der Erlöse jedes Gesprächs und jeder Grußbotschaft geht an eine karitative Organisation, die der Star selbst auswählt. Zu den Partnerorganisationen zählen unter anderem die Caritas, die Österreichische Krebshilfe, die Volkshilfe, Ärzte ohne Grenzen und Menschen für Menschen. Auch zahlreiche ORF-Moderatoren stehen für Gespräche zur Verfügung. Alle Erlöse daraus gehen zur Gänze an "Licht ins Dunkel".
Die Plattform hat ihren Sitz in Wien und New York. Gestartet wird vom Holzhochhaus "Hoho" in der Seestadt Aspern aus. Im kommenden Frühjahr soll sie auch in den USA ausgerollt werden. Neben Kindel sind unter anderen Günter Kerbler und Patrick Knapp-Schwarzenegger als Investoren und Partner beteiligt.
(APA/Red)