Wenigen Hotels ist es so wie dem Hotel Gams im Bregenzerwald gelungen, zum Synonym für eine ganze Urlaubsform zu werden. Wenn das Stichwort Kuscheln fällt, dann wird damit sofort das aus dem Jahr 1648 stammende Haus assoziiert, das durch den Weitblick und die Innovationsfreude der jungen Besitzer innerhalb weniger Jahre zu einem der fortschrittlichsten Urlaubskonzepte der Tourismusbranche wurde. Eine klare Positionierung nennt man das im Marketing-Deutsch – für Ellen Nenning, eine der Ideengeberinnen der Gams, ist es das Einfühlen in die besondere Befi ndlichkeit von Paaren. Das Blütenschloss war schon bisher wegen seiner modernen Rundarchitektur ein architektonisches Markenzeichen des Hauses. Die Um- und Neubauten, die bis Ende September 2009 abgeschlossen werden, heben das Urkaubskuscheln nicht nur auf höchstes Niveau, es wird nun wohl auch Eingang in die Architekturmagazine fi nden.
Top of mit Gefühl
Ohne die harmonische Gesamtwirkung des Blütenschlosses zu beeinträchtigen, wuchs der mit Holzelementen verkleidete Rundturm um eine Etage. Auf dieser gehen die insgesamt vier Top-of-Suiten ihrer spektakulären Vollendung entgegen. Wie schon die tiefer gelegenen Vorgängerinnen, ist jede der Suiten komplett rund gestaltet, allerdings mit 65 Quadratmeter deutlich größer. Durch die bis zum Boden reichende Verglasung blickt man auf den umlaufenden Balkon und hinaus in die sanfte Natur des Bregenzerwaldes. Den offenen Kamin hat man sowohl im Kuschelbett liegend als auch auf dem Balkon sitzend immer im Blick. Der Gegenentwurf zum Rundturm des Blütenschlosses ist der neben dem historischen Haus entstehende kubische Blütenkokon. Die 30 Kuschelsuiten sprechen architektonisch eine andere Sprache. Während im Blütenschloss die Räume durch Balkone in den Außenbereich verlängern werden, werden in den Kokons die Balkone in den Raum hinein gezogen. So entsteht eine ganz eigene Interaktion zwischen Raum und Landschaft. Die Rundungen, welche die Suiten im Blütenschloss so unverwechselbar prägen, werden in den Blütenkokons durch eine klare, dennoch nicht minder reizvolle Aufteilung der Räumlichkeiten abgelöst.
Vom Spa zur Sinnlichkeit
War das Da Vinci Spa mit seinen venezianischen Anklängen bisher die Übersetzung der Kuschel-Philosophie in Wasser, Wärme und Düfte, so zitiert der auf 2.000 m2 erweiterte Spa-Bereich gleichsam Himmel und Hölle, zumindest was die Kombination der Elemente betrifft. Sinn und Sinnlichkeit werden zur Einheit, ohne den Zweck eines Spa aus dem Auge zu verlieren.
Die Küche im Ballsaal
Wenn jemand behaupten würde, eine feinere Küche als im Kuschel- und Genießerhotel Gams noch nirgendwo gesehen zu haben, dann dürfte man ihn nicht der Übertreibung beschuldigen. Da der frühere Restaurantbereich im Ballsaal dem Reich der Köche gewichen ist, hat das Restaurant im Bereich des Neubaus einen nicht minder attraktiven Platz gefunden. Nicht ohne Absicht heißt die neue Welt der Genüsse im Hotel Gams nun Goldstück und besteht aus der Romantikstube, dem Wintergarten und dem Esszimmer. Das Kuschelhotel Gams liegt mitten im Dörfchen Bezau und begreift sich auch als Teil des öffentlichen Raums.
KUSCHELHOTEL GAMS
Nähere Informationen:
Gams Genießer- und Kuschelhotel, Platz 44, 6870 A-Bezau,
Telefon: 0043 5514 2220,
Fax: 0043 5514 222024,
e-mail: info@hotel-gams.at,
http:// www.hotel-gams.at/
MITMACHEN & GEWINNEN!
Traumtage – Zeit zu Zweit Gutschein für 2 Personen
Anreisetag: Sonntag Donnerstag oder Donnerstag Sonntag:
– 3 x kuschelige Übernachtung mit traumhaftem Frühstück
– 3 x romantisches Genießermenü im Rahmen der Halbpension
– 1 x Champagner & Chocolat d Amour
– Wellness in der Traumwelt Da Vinci Spa
Gewinnfrage:
Wann wurde die Gams erstmals eröffnet?
– 1648
– 1864
Gewinnspielteilnahme:
Online: Gewinnkupon auf http://reise. vol.at ausfüllen und absenden
Postkarte an: NEUE am Sonntag, z. Hd. Ilse Schmitt, Kennwort Kuschelhotel Gams, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach
Einsendeschluss: Mi. 9. Sep.