Hohenems. Anna Waibel eröffnete am Donnerstag der vergangenen Woche hier ihr Schmuckdesigngeschäft mit eigener Werkstatt.
Bürgermeister Richard Amann freute sich, dass die 27-jährige Hohenemser Designerin in d´r Gass mit ihrem Atelier etwas ganz Besonderes geschaffen habe und so einen weiteren wichtigen Impuls zur Belebung des Zentrums setze. Der Stadtchef dankte auch Markus Schadenbauer-Lacha, der mit seinen Projekten Beck-Areal und Marktstraße-Nord Dynamik in die Emser Innenstadt gebracht habe. Der Projektentwickler renoviere mit Liebe zum Detail, so Amann: „Bei seinen Projekten lernen wir den Wert alter Gemäuer zu schätzen.“
So verleiht etwa eine rund 400 Jahre alte Kassettendecke dem neuen Geschäft, in dem Anna Waibel ihre handgefertigten Unikate aus Gold, Silber, Stahl und Stein sowie ausgewählte Accessoires von wechselnden Designer(innen) präsentiert, ein besonderes Flair. Davon überzeugten sich bei der Vernissage u.a. auch
Wirtschaftsstadtrat Arno Gächter mit Esther, Gunther Fenkart und Bettina Egle von der Hohenemser WIGE, Andrea Meyer vom Stadtmarketing, Andreas Giesinger (Raiba), Monika Reis, Markus und Jessica Schadenbauer-Lacha, Robert und Roswitha Knecht aus Rankweil, die Künstlerin Gerti Hopp (Sulz), Architekt Elmar Nägele (Feldkirch), Dr. Christian Hopp (Vizepräsident der Vlbg. Rechtsanwaltskammer), Christof und Margit Bawart (Holzbau, Sulz), Franz und Irmgard Abbrederis (Netz für Kinder), Paul Mathis mit Claudia (Weirather Uhren, Schmuck, Optik) sowie die Eltern Architekt Ernst und Annette Waibel und die aus Graz angereisten Designerinnen Andrea Zahlbruckner-Jaufer und Brigitte Haubenhofer-Salicites.