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Natürlich aussehende Brust trotz OP? Eine neue Technik machts möglich!

Vielen Frauen wünschen sich einen größeren und strafferen Busen. Doch das oftmals unnatürliche Aussehen von Brustimplantaten schreckt viele Frauen von einem Eingriff ab. Eine neue Methode soll Abhilfe verschaffen.

Das Neue an der Technik ist, dass das Implantat im Gegensatz zu den herkömmlichen Methoden zu vier Fünfteln unter den Brustmuskel geschoben wird und von diesem also fast zur Gänze bedeckt ist. Das garantiert eine tropfenförmige und damit besonders natürliche und weibliche Form. Abgesehen vom optischen Wunschergebnis ist das Implantat dank dieser Technik auch nicht mehr zu ertasten. Die Narbe sitzt – wie bei den herkömmlichen Brust-OPs – in der Brustfalte und ist so gut wie unsichtbar.

Der Wiener Schönheitschirurg Dr. Thomas Aigner hat sich auf diese neue Methode spezialisiert. Dr. Aigner verwendet ausschließlich Implantate, deren aufgeraute Silikonhülle das Risiko einer Kapselfibrose (Bildung einer Bindegewebskapsel um das Implantat) stark reduziert. Ein weiteres Plus ist das formstabile Silikongel, das im Unterschied zu billigem Kochsalz oder flüssigem Silikon durch seine quervernetzte Gitter-Struktur nicht auslaufen kann. Auf die Implantate haben die Patientinnen lebenslange Garantie.

Da die Entscheidung für eine Brust-OP wohlüberlegt sein sollte, bietet Dr. Thomas Aigner in seiner Praxis in der Neustiftgasse im 7. Bezirk in Wien auch Probier-Implantate, so genannte “Sizer”, an. Die Frauen können mit diesen BH-Einlagen das Gefühl ihrer neuen Brüste bereits vor dem Eingriff erleben und das Ergebnis ihrem Partner oder einer Freundin zeigen. Außerdem weiß er ein altbewährtes Hausmittel gegen die gefürchteten Schmerzen nach dem Eingriff: “Kühler Topfen wirkt abschwellend und schmerzlindernd. Viele Mütter kennen das vom Stillen.“

 

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