AA

Naschmarkt: Diskussion um Mistplatz

©APA
Die stellvertretende Bezirksvorsteherin von Mariahilf, Susanne Jerusalem, fordert eine Neukonzipierung des Mistplatzes am Wiener Naschmarkt.
14,6 Mio. Euro für Naschmarkt neu
Naschmarkt wird eine Einheit

“Die Umzäunung mit Lochblech ist unattraktiv”, stellt Jerusalem fest. “Ich bin überrascht, dass das Denkmalamt seine Zustimmung gegeben hat. Trotzdem sollte das letzte Wort nicht gesprochen sein”, so die Politikerin.

Jerusalem schlägt vor, dass von Seiten der Stadt Wien eine Palette von Vorschlägen zur Attraktivierung der Umzäunung erarbeitet und den BürgerInnen zur Auswahl vorgelegt wird: “Prinzipiell sollten sowohl eine Begrünung als auch eine bedruckte textile Bespannung das Problem lösen können. Es bietet sich hier eine gute Gelegenheit, die Mitbestimmung der BürgerInnen zu fördern.”

Was ist Ihre Meinung zu dem Mistplatz? Mails bitte an redaktion@vienna.at.

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Naschmarkt: Diskussion um Mistplatz
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen