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Nach Verrauchung: Intensivpatienten aus Wiener Rudolfstiftung verlegt

Die Ursache für die Rauchentwicklung ist noch unklar.
Die Ursache für die Rauchentwicklung ist noch unklar. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Nach der Verrauchung in der Wiener Rudolfstiftung hat man sich am Dienstag dazu entschieden, elf Intensivpatienten in andere Kliniken zu verlegen.
Feuerwehreinsatz in Wiener Rudolfstiftung

Die Rauchentwicklung im Keller der Klinik Landstraße am Dienstagnachmittag hatte doch größere Auswirkungen als ursprünglich angenommen.

Elf Intensivpatienten nach Verrauchung in Spital verlegt

Elf Intensivpatienten des Krankenhauses in Wien-Landstraße wurden am späten Dienstagnachmittag bzw. -abend in andere Kliniken verlegt. Das entschied nach Angaben eines Sprechers des Wiener Gesundheitsverbundes die Leitung des früher unter dem Namen Rudolfstiftung bekannten Spitals.

"Dabei war der Sicherheitsaspekt im Vordergrund. Das Krankenhaus arbeitete ja mit Notstrom. Die Patienten wurden in verschiedene andere Kliniken verlegt. Die Maßnahme verlief reibungslos", sagte der Sprecher des Gesundheitsverbundes. Seines Wissens zufolge befand sich in der Klinik Landstraße auch am Mittwoch noch das Notstromaggregat in Betrieb. Die Ursache für die Rauchentwicklung war nämlich noch nicht gefunden. Der Betrieb funktioniere mittlerweile aber reibungslos.

(APA/Red)

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