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Nach NR-Wahl: Wenig Änderungen bei den NEOS

Bei den NEOS ergibt sich nach der Nationalratswahl nicht viel Neues.
Bei den NEOS ergibt sich nach der Nationalratswahl nicht viel Neues. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Bei den NEOS werden sich nicht allzu viele Änderungen ergeben. Mit den Wahlkarten wird die Partei auf zehn Mandate zulegen können und damit um zwei Sitze mehr zur Verfügung haben als bis jetzt.

Prominentest Newcomerin der NEOS ist die frühere OGH-Präsidentin Irmgard Griss. Über die Wiener Landesliste hätte es Beate Meinl-Reisinger geschafft, die aber vermutlich im Wiener Landtag bleiben wird. Sollte über die Wahlkarten ein zweites Wiener Mandat dazu kommen, könnte Stephanie Krisper neu in den Nationalrat einziehen, sollte Meinl-Reisinger verzichten. Fix ist der Wiedereinzug von Claudia Gamon, entweder über die Landes- oder die Bundesliste.

Douglas Hoyos neu auf Bundesliste

Via Oberösterreich schafft es auch Karin Doppelbauer zurück in den Nationalrat, über Niederösterreich Nikolaus Scherak. Auf der Bundesliste kommen Partei- und Klubobmann Matthias Strolz, Gerald Loacker, Sepp Schellhorn und Michael Bernhard zurück. Neu ist Douglas Hoyos, Chef der Jugendorganisation.

APA/Red.

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