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Mutmaßliche Schlepper an NÖ Grenzübergängen angehalten

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Die Russin sowie der Mongole waren beide jeweils mit Landsleuten unterwegs und hatten offenbar versucht, diese nach Österreich zu bringen.

Jeweils mit Landsleuten sind eine Russin und ein Mongole unterwegs gewesen, die am „langen“ Wochenende an niederösterreichischen Grenzübergängen angehalten wurden. Die 38-jährige Frau wurde nach Tschechien zurückgeschoben, der 28 Jahre alte Asiate angezeigt, berichtete die Sicherheitsdirektion am Montag.

Der Russin soll versucht haben, einen Landsmann (43) mit einem gefälschten Reisedokument nach Österreich zu schleppen. Das Duo wurde bei der Passkontrolle in einem Zug in Hohenau a.d. March (Bezirk Gänserndorf) angehalten, der 43-Jährige in der Folge in das Polizeianhaltezentrum Hernalser Gürtel in Wien eingeliefert.

In Untermarkersdorf (Bezirk Hollabrunn) haben Beamte der Grenzpolizeiinspektion einen mongolischen Asylwerber festgenommen, der versucht haben soll, drei Landsleute illegal nach Österreich zu bringen. Die Insassen eines Pkws hatten sich nicht ausweisen können bzw. einen fremden mongolischen Reisepass vorgelegt, so die Polizei. Die drei mutmaßlich geschleppten Asiaten stellten Asylanträge und wurden in die EAST-Ost bzw. in das Polizeianhaltezentrum nach Wien überstellt.

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