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Musikalische Holzwürmer in der Gänslestraße

Früh übt sich, wer ein grosser Musiker werden möchte
Früh übt sich, wer ein grosser Musiker werden möchte ©Pezold
Beim Holzwurmfest im Vereinsheim des Musikvereins Lustenau, traten die Holzbläserklassen auf. Lustenau. Die Lehrpersonen der Rheintalischen Musikschule hatten ihre Schüler fit gemacht für den Samstagabend, für das Konzert der Holzbläserklassen.
Musikalische Holzwürmer in der Gänslestraße

Querflöte, Blockflöte, Oboe, Fagott, Klarinette & Co. kamen zum Einsatz, das Publikum war begeistert über die musikalischen Leistungen der Musikschüler. Auch Dir. Doris Glatter-Götz hatte sich nicht nehmen lassen, dem Konzert ihrer Schüler beizuwohnen.

Von Ivan Schekov bis W.A. Mozart

Das Repertoire war gut gewählt, M.A. Charpentier, Rudolf Mauz, J.J. Quantz, K. Zgaraja, W.A. Mozart, Allan Rosenheck, J.S. Bach, Franz Schubert, für jeden Geschmack war etwas dabei. Die Oboe – ihr Name leitet sich vom Begriff „hautbois” her, das so viel wie hohes oder lautes Holz bedeutet, das Fagott ist ein Holzblasinstrument in der Tenor- und Basslage mit Doppelrohrblatt und die Klarinette ist ein transponierendes Musikinstrument aus der Familie der Holzblasinstrumente – all diese Dinge lernen die Schüler der Musikschule, am liebsten jedoch beschäftigen sie sich mit der wunderbaren Musik, die man diesen Instrumenten entlocken kann. Alle konnten es hören, wie Fagott, Klarinette & Co. ihr musikalisches Volumen entfalteten und in den Händen und unter den Mündern ihrer Spieler zu einem satten Ganzen verschmolzen.

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