Saskia Vallazza und Sabine Henning weckten mit Max-und Moritz-Geschichten die Theater-Neugier.
(amp) Eine Woche lang konnten die Schüler der dritten Volksschulstufe gemeinsam mit den Theaterpädagoginnen Saskia Vallazza und Sabine Henning so richtig Theaterluft schnuppern. Wilhelm Busch hielt für die Texte her und daraus entwickelten sich Streich um Streich in eigenen Versionen. Dabei traten die Schauspieltalente in unterschiedlichsten Formen sprachlich, darstellerisch, mit gestenreichen Mimen als Puppenspieler aber auch als Solosänger in Erscheinung.
Minimalistische Ausstattung
Henning und Vallazza verzichteten diesmal weitgehend auf Bühne, Kostüme und Ausstattung. Der Turnsaalboden war die Bühne, Turnkästen bildeten das Bühnenbild, teilweise (beim Puppenspiel) auch die Bühne und die Requisiten wurden ganz einfach aus Zeitungspapier gefaltet und unbemalt belassen. So entstanden Krone, Zepter, Schürzen, Ritterkleidung, Krawatten, „gerupfte“ Papierhühner und andere Requisiten. Die Zuschauer konnten sich somit besser auf Spiel und Sprache konzentrieren.
Initiative Eltern
„Ich bin stolz auf euch, was ihr in dieser Woche alles an kreativem Tun gelernt und umgesetzt habt“, zeigte sich Direktorin Haid begeistert und bedankte sich bei den Kindern, den Theaterpädagoginnen und Klassenlehrerin Mirjam Mair für deren Einsatz. Die Theaterprojektinitiative wurde auch in diesem Jahr von den Klassen-Elternvertretern mit Regina Grabul, Sanja Mijatovic, Birgit Bitschnau, Monika Reisch, und Dragica Dönz bestmöglich unterstützt. Zudem konnten nebst Elternverein, Gemeinde und Kulturservice auch ein paar private Sponsoren gewonnen werden.
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