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Mit Übersee-Premiere zufrieden

"Der Aufwand hat sich letztendlich gelohnt." Zufrieden bilanzierte Martin Marinac nach seiner Rückkehr von den Weltcuprennen in Amerika das erste Übersee-Abenteuer seiner Karriere.

Im Riesentorlauf in Park City nicht für das Finale qualifiziert, aber der zwölfte Platz im Slalom entschädigte: “Ich bin zufrieden, so wie es sich entwickelt hat. Ohne Ergebnis heimzukommen wäre allerdings brutal gewesen.” Nach Rang 30 nahm Martin im zweiten Torlauf-Durchgang volles Risiko, wurde mit der Laufbestzeit belohnt. “Die Nummer eins war natürlich optimal, aber ich hätte nicht gedacht, dass es für einen Platz so weit vorne reicht.”

Der weiche Untergrund kam dem Fahrstil des 23-Jährigen nicht gerade entgegen, “daran muss ich noch arbeiten”. Nach der Rückkehr gestern gibt es nun ein paar Tage Pause. “Möglich, dass ich jetzt einige Europacuprennen fahre.”

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