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Mit so vielen Wahlkarten rechnet die Post zur BP-Wahl

Die Post rechnet mit 500.000 Wahlkarten.
Die Post rechnet mit 500.000 Wahlkarten. ©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Derzeit rechnet die Post damit, dass rund 500.000 Wahlkarten zur Bundespräsidentenwahl über einen Zeitraum von vier Wochen in Österreich zugestellt werden.

Das Unternehmen hat ein eigenes Portal zur Bundespräsidentewahl eingerichtet (https://post.at/briefwahl), über das Wahlberechtigte direkt bei ihrer jeweiligen Wahlbehörde eine Wahlkarte beantragen können. Die ausgefüllten Wahlkarten können in den Postämtern oder in über 14.000 Briefkästen aufgegeben werden.

Wahlkarten: Zeit zur Abgabe bis einen Tag vor der Bundespräsidentenwahl

Zeit für die Aufgabe haben Briefwähler bis spätestens einen Tag vor der Bundespräsidentenwahl, dafür bietet die Post wieder ein besonderes Service an: Sämtliche Briefkästen werden am 8. Oktober zusätzlich entleert. Allerdings sollte man dazu recht früh aufstehen: Der Einwurf einer Wahlkarte ist an diesem Tag bis spätestens 09.00 Uhr möglich.

Beantragen der Wahlkarte zur BP-Wahl

Beantragen kann man die Wahlkarte für die Bundespräsidentewahl darüber hinaus über die App "Digitales Amt" (http://go.apa.at/tSVFVIr9) oder die Webseiten www.oesterreich.gv.at oder https://www.wahlkartenantrag.at - sowie auf klassischem Weg direkt bei der Gemeinde, in deren Wählerverzeichnis man eingetragen ist - mündlich oder schriftlich. Letzteres ist im Postweg, per Fax, gegebenenfalls auch per E-Mail oder über die Internetseite der Gemeinde möglich. Wie viele Wahlkarten dann exakt versendet wurden, erfährt die Öffentlichkeit übrigens zwei Tage vor der Wahl: Am 7. Oktober wird das Innenministerium die exakte Zahl veröffentlichen.

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(APA/Red)

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