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Mit Google auf den Mount Everest

Google Street View zeigt den Gipfel des Aconcagua bei strahlendem Sonnenschein von einer einzelnen Wolke bedeckt.
Google Street View zeigt den Gipfel des Aconcagua bei strahlendem Sonnenschein von einer einzelnen Wolke bedeckt. ©Google
Google Street View dürfte den meisten Menschen im Internet bekannt sein. Die neueste Spielart des Bilderdienstes führt die User aber nicht mehr nur durch die Straßen der Metropolen dieser Welt, sondern auf die höchsten Gipfel der Erde.

Google bietet ab sofort 360 Grad Panormaansichten von den höchsten Gipfeln der Welt. Derzeit gibt es vier der “Seven Summits”, der jeweils höchsten Berge auf ihrem Kontinent zu sehen. Den Mount Everest in Asien, den Mount Elbrus in Europa, den Aconcagua in Südamerika und den Kilimanjaro in Afrika kann man sozusagen ohne Gefahr für Leib und Leben erstmals näher und außerhalb von Bildbänden und Fotobüchern in Augenschein nehmen.

In einem Blog erklärt Google die Entstehungsgeschichte der Aufnahmen.

Der Gipfel des Mount Elbrus

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Mount Everest Basiscamp

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Der Kilimanjaro in Tansania

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Am Fuße des Aconcagua

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Amazonas oder Grand Canyon erkunden

Google startete Street View 2007, und machte besonders im März und Oktober vergangenen Jahres mit spektakulären Panoramaaufnahmen vom Amazonas und dem Grand Canyon Schlagzeilen. Auf Google Maps einfach das gelbe Männchen auf die Karte ziehen. Blaue Kästchen auf der Karte zeigen einzelne Bilder an, blau unterlegte Flächen sind vollständig mit Street View erfasst.

(VOL.AT)

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