Mit dem Kasperl Biogemüse entdecken

Im Rahmen der Umweltwoche war das Klimabündnis mit dem Stück „Kasperl und die Klimafee am Land“ zu Gast und die Kindergärten amKumma waren eingeladen, mit dem Kasperl einem bedeutenden Umweltthema nachzuspüren. Sie wurden auf die Wichtigkeit der biologischen Landwirtschaft auf kindgerechte Weise aufmerksam gemacht. Der Großmutter ist nach dem Genuss von zu viel Fleisch schlecht und der Kasperl will für sie Gemüse besorgen. Doch die Karotten schmecken nicht und auch die Luft ist nicht gut, denn bald beginnt der Kasperl auch noch heftig zu husten. Nachdem er mit Hilfe der Klimafee Lila den „Giftmischer“, den Bauern, gefunden hat, wird dieser aufgeklärt, dass biologische Landwirtschaft gesünder ist und natürlich viel besser schmeckt.
Umweltschutz verankern
Mit Begeisterung verfolgten die Kinder die Geschichte und für alle war es schlussendlich ganz logisch, was „biologisch“ ist. Die beiden Akteure vom Klimabündnis, Victoria Matejka und Edouard Raix, freuten sich, dass ihr Puppenspiel so großen Anklang fand. Die Kindergartenkinder von Mäder und Altach waren für dieses Spiel zu Gast im Keller der Öko-Mittelschule und tags zuvor wurde im Götzner Schlössle für die Koblacher und Götzner Kindergärten das „Kasperle“ dargeboten. Das Klimabündnis bietet auch zu den Schwerpunkten Müll oder Mobilität ein Kasperltheater an, mit dem Ziel, den Klima- und Umweltschutz möglichst früh in den Köpfen der Kinder zu verankern.