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Mistkübel angezündet: Vier Studenten enthaftet

Die Studenten sollen Mistkübel vorm AMS Redergasse angezündet haben.
Die Studenten sollen Mistkübel vorm AMS Redergasse angezündet haben. ©Bilderbox (Symbolbild)
5. Bezirk, 1050 Wien-Margareten - Am Montag sind vier Wiener Studenten nach sechswöchiger Wochen U-Haft vom Straflandesgericht auf freien Fuß gesetzt worden. Sie sollen Ende Juni vor einer Filiale des Arbeitsmarktservice (AMS) zwei Mistkübel in Brand gesteckt haben.
Studenten in U-Haft: Brandanschlag?
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Am Montag sind vier Wiener Studenten nach sechswöchiger Wochen U-Haft vom Straflandesgericht auf freien Fuß gesetzt worden. Die drei Kunststudentinnen und ein männlicher Kommilitone sollen am 27. Juni 2010 vor einer Filiale des Arbeitsmarktservice (AMS) in Wien-Margareten zwei Mistkübel in Brand gesteckt haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt das Quartett wegen verbrecherischen Komplotts, Brandstiftung und Sachbeschädigung.

Polizeiliche Ermittlungen nicht behindern

“Die Verdächtigen wurden gegen das Gelöbnis enthaftet, keinen Versuch zu starten, die weiteren polizeilichen Ermittlungen zu behindern. Damit konnten die Haftgründe gegen gelindere Mittel subsumiert werden”, gab Gerichtssprecherin Christina Salzborn bekannt.

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