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Missionskreis lud zum Suppentag für Schulprojekt in Nepal

Pfarrer Hubert Lenz mit Nepalexperte Theo Fritsche (r.)
Pfarrer Hubert Lenz mit Nepalexperte Theo Fritsche (r.) ©Werner Schallert
Dem Nenzinger Missionskreis der Pfarre ist die Unterstützung von Hilfsprojekten für arme Mitmenschen in der Dritten Welt schon seit vielen Jahren ein großes Anliegen.
Gut besuchter Suppentag

Im Anschluss an die Familienmesse am ersten Sonntag im März luden die vielen Helferinnen und Helfer des Missionskreises daher wieder zum traditionellen Suppentag in den Pfarrsaal ein. 

Mit dem Erlös dieser Veranstaltung soll diesmal ein Schulprojekt in Nepal gefördert werden, das von Theo Fritsche aus Nüziders initiiert und organisiert wird. Herr Fritsche – international  bekannt als Bergsteiger und Himalaya-Experte – stellte das Projekt beim Suppentag persönlich vor. Durch sein Engagement ist es gelungen, zusammen mit der Nepalhilfe Beilngries in diesem Himalayastaat  in den letzten Jahren schon zwei Schulen und ein Kinderhaus zu errichten. 

Den Besucherinnen und Besuchern im Pfarrsaal wurden wieder eine Auswahl von köstlichen Suppen sowie ein beeindruckendes Kuchenbuffet geboten. Belohnt wurde das Team des Missionskreises durch ein „volles Haus“ und eine erfreulich hohe Spendenfreudigkeit. 

Ein großes Dankeschön gebührt in erster Linie dem gesamten Missionskreisteam, den Kuchenbäckerinnen und den jungen Damen und Herren einer Firmgruppe, die diesmal für das perfekte Service verantwortlich waren. Dank aber auch der Metzgerei Artur Egger für die gespendeten Fleischwaren und der Bäckerei Werner Flachsmann für’s Brot. 

Motto der Nepalhilfe von Theo Fritsche: „Bildung ist die Grundlage der Entwicklung“

Werner Schallert

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