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Misshandlung: Mädchen gestorben

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Das schwer misshandelte Mädchen Iris-Maria ist gestorben. Das Kind war im April 2005 mit Hirnblutungen, Serienrippenbrüchen und Hämatomen ins AKH eingeliefert worden. Dem Vater droht eine Mordanklage.   Obduktion gefordert

Jenes knapp einjährige Mädchen, das im April 2005 nach schweren Misshandlungen ins AKH eingeliefert worden ist, ist laut ORF in einer Spezialklinik in Bayern gestorben. Dem Vater von Iris-Maria, der die Übergriffe inzwischen zugegeben hat, droht nun eine Mordanklage.

Das Baby, das mit Hirnblutungen, Serienrippenbrüchen und Hämatomen ins Spital gekommen war, befand sich seit mehr als sechs Monaten in einer Rehabilitationsklinik in Bayern. Dort hätte sich Iris-Maria von den Folgen der schweren Misshandlungen erholen sollen. Der damals 20-jährige Kindsvater hatte sich am 30. April auf dringendes Anraten der Ärzte hin selbst angezeigt. Über ihn wurde damals die U-Haft verhängt. Laut „Kronen Zeitung“ (Donnerstagausgabe) soll er nun wegen Mordes angeklagt werden.

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