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Meryl Streep, das ungemachte Bett

Das Gegenteil von gut ist bekanntlich "gut gemeint" - so hegte zum Beispiel auch Sharon Stone keinerlei böse Absichten als sie ihre Kollegin Meryl Streep in einem Interview mit einem "ungemachten Bett" verglich ...
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Auch Sharon Stone, 51, ist von Meryl Streeps schauspielerischen Leistungen begeistert – und wollte das in einem Interview mit der britischen Zeitschrift “Tatler” zum Ausdruck bringen. Dass ihre Worte dann aber gegenteilig ausgelegt wurden … wundert niemanden!

Nicht böse gemeint!

“Meryl sieht aus wie ein ungemachtes Bett. Aber für mich sieht das ehrlich aus. Weil sie so gewöhnlich aussieht, können sich Frauen so gut mit ihr identifizieren und deshalb bekommt sie auch so viele gute Rollen”, meinte Stone. Nachdem das negative Medienecho natürlich nicht lange auf sich warten ließ, ließ Stone in einem Statement wissen, dass es für sie nicht in Ordnung sei, “gut gemeinte Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen, und sie zu “etwas politisch Unkorrektem” zu machen. Was Dank dem “ungemachtes Bett”-Sager halt leider nicht schwer war. Und die große Meryl Streep? Die schweigt zu der ganzen Sache, und sieht ihrer 16. Oscar-Nominierung gelassen entgegen.

(seitenblicke.at/foto:ap)

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