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Mehr Spitalsbetten für Corona-Patienten in Oberösterreich

Die Zahl der Krankenhausbetten für Corona-Patienten soll steigen.
Die Zahl der Krankenhausbetten für Corona-Patienten soll steigen. ©APA/MICHAEL GRUBER (Symbolbild)
Oberösterreich hat in Zukunft mehr Spitalsbetten für Corona-Patienten auf Normalstationen. Das Bundesland stockt die Bettenzahl um 100 auf 600 auf.
Größeres PCR-Testangebot

Zudem treten in den Krankenhäusern neben der 2G-Regel auch wieder strengere Besuchsvorgaben in Kraft.

Über 400 Corona-Patienten in Oberösterreich auf Normalstationen

Mit Stand Dienstag wurden in Oberösterreich 415 Corona-Patienten - 20 mehr als tags zuvor - auf Normalstationen behandelt, 79 (plus zwei) auf Intensivstationen. Bei den Intensivbetten stehen in der aktuell geltenden Stufe 3 insgesamt 103 für Covid-19-Patienten zur Verfügung und 147 für andere Krankheitsbilder. Insgesamt können im Bundesland 333 Intensivbetten bereitgestellt werden.

In den oberösterreichischen Spitälern tritt ab Mittwoch - neben der bundesweiten 2G-Regel - wieder die "4x1-Regel" in Kraft: Jeder Patient darf pro Tag für eine Stunde Besuch von einer Person erhalten. Minderjährige Kinder fallen nicht unter diese Regelung. Ausnahmen gibt es für Entbindungen sowie Schwerkranke und Sterbende.

2.141 Corona-Neuinfektionen in Oberösterreich registriert

In Oberösterreich wurden am Dienstag 2.141 Neuinfektionen verzeichnet. Elf Tote wurden gemeldet, die zwischen dem 5. und dem 8. November gestorben sind. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut Dashboard des Landes bei 1.020,6.

(APA/Red)

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