Grund dafür seien die Coronakrise und die daraus resultierende Absage aller Großveranstaltungen seit 10. März, teilte das Unternehmen um den burgenländischen Geschäftsführer Dietmar Tunkel am Donnerstag mit.
1,8 Millionen Euro Ausgaben standen null Euro Einnahmen gegenüber
Das Risiko einer "zweiten Corona-Welle" sei zu groß und die ersatzlose Absage von "Summer Splash" in Italien und "Springbreak Europe" in Kroatien damit "alternativlos" gewesen. "Aufgrund unserer Rückerstattungspflicht der geleisteten Anzahlungen und ausbleibender Unterstützung durch die Bundesregierung müssen wir nun die Konsequenz unserer Entscheidung tragen", hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens. 1,8 Millionen Euro Ausgaben würden null Euro Einnahmen gegenüber stehen.
Splashline war vor 25 Jahren unter dem Namen "Tu' die Reise" gegründet worden und von Beginn an auf Maturareisen spezialisiert.
(APA/Red)