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Mann in Wien binnen kürzester Zeit zum vierten Mal mit Fake-Kennzeichen angehalten

In Wien fand eine verkehrsrechtliche Schwerpunktaktion statt.
In Wien fand eine verkehrsrechtliche Schwerpunktaktion statt. ©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
In Wien ist von Montag um 19 Uhr bis Dienstag um 3 Uhr eine verkehrsrechtliche Schwerpunktaktion der Landespolizeidirektion und der Stadt Wien über die Bühne gegangen.

Weil er telefonierte, wurde dabei in Wien-Favoriten ein Pkw-Lenker angehalten. Die Beamten stellten fest, dass der Mann keine gültige Lenkberechtigung hat, gegen ihn ein Vorführungsbefehl wegen offener Verwaltungsstrafen besteht und die Kennzeichen des Wagens gefälscht waren.

Verkehrsrechtliche Schwerpunktaktion stieg in Wien

Bemerkenswert: Der Tatverdächtige wurde in kürzester Zeit schon zum vierten Mal mit Fake-Kennzeichen angehalten. Der Aserbaidschaner wurde vorläufig festgenommen, die Kennzeichentafeln sichergestellt. Er verweigerte die Aussage, wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt, so die Wiener Polizei am Dienstag in einer Aussendung.

(Red)

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