Mäderer feierten ihren Bürgermeister

Mit einem herzlichen Applaus begrüßten unter der Moderation von Vizebürgermeister Michael Fitz die vielen Anwesenden ihren Ehrengast. Nach einem Ständchen von der Bürgermusik Mäder unter der Leitung von Mathias Nikolussi zog der Götzner Bürgermeister Werner Huber stellvertretend für seine Kollegen amKumma in launigen Worten eine Bilanz. „Im Umweltbemühen ist Mäder ein Leuchtturm, nur mit der Weihnachtsbeleuchtung will es nicht so recht gelingen“, konstatierte er unter anderem schmunzelnd. Der designierte Präsident des Gemeindeverbandes, Harald Köhlmeier, hob Siegeles Ruf als kommunalen Netzwerker hervor, den er sich im Naturschutzrat, als Obmann des Umweltgemeindeverbandes oder als langjähriger Vorstand beim Netzwerk „Allianz in den Alpen“ erworben hat. „Auf diesen Mann kann Mäder mit Fug und Recht stolz sein“, so Köhlmeier.
20 Jahre im Rückblick
In weiterer Folge betonte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser das Engagement des „grünsten Schwarzen in Vorarlberg“ und auch Rainer Gögele wusste von gebauter Infrastruktur, der Unterstützung der Vereine und einem guten sozialen Miteinander aus der Triebfeder Siegeles zu berichten. Der Männerchor unter der Leitung von Norbert Kilga sowie der Kirchenchor mit Leiterin Maria Lorger trugen zur Verschönerung des Festaktes bei. Auf seine Amtszeit stießen auch die Bürgermeister Fritz Maierhofer (Koblach), Richard Amann (Hohenems), Altachs Vizebürgermeister Franz Kopf sowie Manfred Böhmwalder (Wirtschaft amKumma) mit dem Ehrengast an.