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Machbarkeit von GP in New York wird geprüft

Die Hoffnungen von Bernie Ecclestone auf ein Formel-1-Rennen vor der Skyline von New York haben wieder Nahrung bekommen. Die Bürgermeister von Weehawken im benachbarten New Jersey und von West New York gaben laut "autosport.com" (Mittwoch) bekannt, dass man sich in Vorgesprächen mit einer Investorengruppe befinde.

Frühester Zeitpunkt für ein Rennen könnte demnach 2013 sein. Eine vorgeschlagene Strecke soll entlang des Hudson Rivers führen – im Hintergrund die Wolkenkratzer von New York.

Weehawkens Bürgermeister Richard Turner and sein Amtskollege Felix Roque teilten mit, dass die Machbarkeit ebenso wie mögliche Erträge geprüft werden sollen. Ein Formel-1-Rennen könnte ein “sehr positiver Schub für unsere Einwohner sein“, hieß es “autosport.com” zufolge in der gemeinsamen Erklärung. Voraussetzung soll aber sein, dass die Gewinne geteilt und keine Steuergelder benutzt würden.

Für Formel-1-Geschäftsführer Ecclestone und viele Fans und Fahrer würde mit einem Rennen vor den Toren New Yorks sicherlich ein Traum wahr. Auf den US-Markt wird die Königsklasse allerdings schon im kommenden Jahr mit Sicherheit zurückkehren. Austin im US-Bundesstaat wird dann seine Formel-1-Premiere feiern. (APA)

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