Praktisch jeder kennt die optisch unmöglichen Werke des niederländischen Grafikers und Malers M. C. Escher: Treppen, die zeitgleich nach oben und unten führen, Figuren, die zunächst plastisch sind und sich dann in zweidimensionale Schablonen verwandeln.
Ungleich unbekannter als die paradoxen Landschaften und surrealen Stadtszenen des Künstlers ist allerdings M. C. Escher selbst. Regisseur Robin Lutz setzt dem 1972 verstorbenen Niederländer, der auch heute noch Filmemacher, Maler und Musiker inspiriert, nun ein filmisches Denkmal.
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(APA/Red)