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Lokalverbot als Auslöser für Messerattacke

Trotz Hausverbot wollte der 23-jährige Imam A. ein Wettlokal in der Brunnengasse aufsuchen. Als die Angestellten ihn zum Gehen aufforderten, geriet der Mann in Rage und zückte ein Messer.

Seinem Ärger über das über ihn verhängte Lokalverbot machte der mutmaßliche Täter Imam A. zuerst mit wüsten Beschimpfungen der Angestellten Luft. Als dies nichts brachte, ging der Täter mit einem Messer auf einen der Mitarbeiter des Wettlokals in der Brunnengasse im 16. Bezirk los.

Aufgrund der schnellen Reaktion seines Opfers, konnte die Attacke jedoch erfolgreich abgewehrt werden. Dem Angestellten gelang es, dem wütenden Gast das Messer zu entreißen.

Der Täter verließ unmittelbar nach der vereitelten Messerattacke das Lokal und das Opfer verständigte sofort die Polizei.

Da der Täter sein Handy im Wettbüro vergessen hatte, kehrte er kurz darauf ins Lokal zurück und wurde kurzfristig festgenommen.

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