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Lockdown und Homeoffice brachten Boom bei Swimmingpools

Während dem Homeoffice musste bei vielen Österreichern eine Abkühlungsmöglichkeit her.
Während dem Homeoffice musste bei vielen Österreichern eine Abkühlungsmöglichkeit her. ©pixabay.com (Sujet)
Der coronabedingte Lockdown und das Homeoffice brachten einen Boom bei Swimmingpools. Es wurden rund ein Fünftel mehr Pools als im Vorjahr verkauft.

Die coronabedingten Ausgangsbeschränkungen und Schulschließungen sowie Kurzarbeit und Homeoffice haben heuer zu einem Boom bei Swimmingpools geführt. Das Marktforschungsinstitut Branchenradar geht für das Gesamtjahr von einem Absatz von knapp 12.400 Stück aus, das wären um 22 Prozent mehr als 2019. Aufblasbare Schwimmbecken, Kinderplanschbecken und selbstaufstellende Luftringbecken sind in diesen Zahlen noch gar nicht berücksichtigt.

Nachfrage bei gewerblicher Nutzung zurückgegangen

Gewachsen ist aber nur der Privatkundenmarkt, während die Nachfrage nach Pools zur gewerblichen Nutzung um etwa 7 Prozent zurückgegangen ist. Der Marktumsatz von Herstellern und Importeuren mit Swimmingpools (ohne Errichtungskosten und technischem Equipment) dürfte daher "nur" um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 48 Mio. Euro steigen.

(APA/Red)

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