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Lockdown: Betreuungsbedarf an Schulen bei 15 Prozent

Lockdown: Rund 15 Prozent der Schüler werden an den Schulen betreut.
Lockdown: Rund 15 Prozent der Schüler werden an den Schulen betreut. ©APA
Der Betreuungsbedarf an den Schulen während der Umstellung auf Distance Learning im Lockdown bleibt auch während der kommenden Woche in etwa konstant bei 15 Prozent.

In der laufenden Woche haben laut Zahlen des Bildungsministeriums über ganz Österreich und alle Schultypen gerechnet im Schnitt rund 15 Prozent davon Gebrauch gemacht, am geringsten war die Inanspruchnahme am Freitag mit zwölf Prozent. Für die nächste Woche haben die Eltern in etwa den gleichen Bedarf angemeldet.

Rund 15 Prozent der Schüler auch im Lockdown in den Schulen

Allzu groß sind die Unterschiede in den einzelnen Bundesländern nicht. Oberösterreich, Salzburg und Kärnten rechnen für die kommende Woche mit jeweils rund 17 Prozent Anwesenheit, in der Steiermark sind es nur zehn und im Burgenland elf Prozent. Die anderen Bundesländer liegen in etwa im Österreich-Schnitt. Wie bisher werden auch in der kommenden Woche die mit Abstand meisten Kinder an den Volksschulen erwartet und die wenigsten an AHS-Unterstufen.

Die Volksschulen, AHS-Unterstufen, Mittelschulen und Polytechnischen Schulen haben seit Dienstag auf Distance Learning umgestellt. Gleichzeitig wird aber Betreuung und Lernunterstützung vor Ort angeboten. Die Rückkehr zum Präsenzbetrieb ist für den 7. Dezember geplant.

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(APA/Red)

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