Die Göfnerin verbesserte sich im zweiten Lauf von Rang 19 mit Laufbestzeit in Durchgang Nummer zwei auf den neunten Endrang. Liensberger war eine von insgesamt drei ÖSV-Damen in den Top 10, Stephanie Brunner holte nach ihrer schweren Verletzung mit Rang drei gleich einen Stockerplatz für das rot-weiß-rote Team.
Einen Platz vor Katharina Liensberger landete Anna Veith, die frühere Gesamtweltcupsiegerin ergatterte damit ebenfalls wichtige Punkte. Der Sieg ging an Federica Brignone, die Italienierin lag nach dem ersten Lauf noch auf dem zweiten Platz, mit der zweitbesten Zeit im entscheidenden Durchgang schob sich Brignone aber noch an der Halbzeitführenden Norwegerin Mowinckel vorbei. Die Führende zur Rennhalbzeit landete schlussendlich mit 0,49 Sekunden Rückstand auf dem zweiten Platz.
Die Tirolerin Stephanie Brunner durfte sich mit Rang drei über ihren ersten Podestplatz im Weltcup freuen, ganz besonders nach einer langen Verletzungspause.