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LH: "Kontrolliertes Feiern statt Chaos an der Pipeline"

LH Markus Wallner will sich für die Öffnung der Nachgastronomie in Vorarlberg einsetzen.
LH Markus Wallner will sich für die Öffnung der Nachgastronomie in Vorarlberg einsetzen. ©VOL.AT
Landeshauptmann Markus Wallner setzt sich für die Öffnung der Vorarlberger Nachtgastronomie ein, wie er am Donnerstag im Pressefoyer sagte.
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Insbesondere, damit auch die Nachtgastronomie möglichst bald wieder öffnen kann, seien Verantwortungsbewusstsein und Schutzkonzepte gefragt. "Ich habe volles Vertrauen in unsere Jugend und in die Gastronomiebetriebe, dass das in Kombination mit dem weiter zunehmenden Impffortschritt möglich ist", sagte Wallner.

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Die Jugend benötige ebenfalls Öffnungsschritte in ihren Bereichen - dazu gehöre eben auch die Nachgastronomie. "Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir Ende Juni oder Anfang Juli Öffnungsschritte in diesem Bereich angehen werden. Da am 1. Juli die Sperrstunde ohnehin fällt, wäre es prinzipiell möglich zu öffnen", so der Landeshauptmann.

Markus Wallner ist davon überzeugt, dass es - zusammen mit der 3-G-Regel und Sicherheitskonzepten - funktionieren wird. "Dafür braucht es meiner Meinung nach zwei Dinge: Auf der einen Seite ein bisschen mehr Vertrauen in die Jugend selbst und auf der anderen Seite das Vertrauen in die Nachgastronomen. "Wir haben bewiesen, dass Öffnungen in kontrollierten Räumen möglich sind. Mir ist lieber ein kontrolliertes Feiern statt Chaos an der Pipeline", so LH Markus Wallner abschließend.

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(VOL.AT)

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