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Lena Schillings frühere Freundin "kann nicht mehr": Ihren Mann macht das "so wütend"

Schillings frühere Freundin deaktivierte ihren X-Account.
Schillings frühere Freundin deaktivierte ihren X-Account. ©APA; Canva; Twitter/Sebastian Bohrn Mena
Veronika Bohrn Mena, die frühere Freundin der grünen EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling, hat ihren X-Account deaktiviert. Ihr Ehemann erklärt den Schritt als Folge anhaltender Netzangriffe.
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Die Kontroverse um Lena Schilling, die grüne Spitzenkandidatin zur EU-Wahl, erreicht eine neue Ebene. Schilling, die jüngst Gerüchte über das Ehepaar Veronika und Sebastian Bohrn Mena verbreitete, steht weiterhin in der Kritik. Sie behauptete, Sebastian habe seine Frau geschlagen, was zu einem öffentlichen Aufschrei führte. Sebastian Bohrn Mena wies diese Anschuldigungen zurück und berichtete von umfangreichen Hassnachrichten gegen sich und seine Familie.

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"Sie kann nicht mehr"

Die Situation eskalierte weiter, als Veronika Bohrn Mena beschloss, ihren X-Account zu deaktivieren. Ihr Mann erklärte, dass die Angriffe zu stark geworden seien. "Sie kann gerade nicht mehr," teilte er mit und betonte die Belastung, die der Versuch, ihren Ruf zu retten, mit sich bringt: "Sie muss sich seit Wochen rechtfertigen und versucht verzweifelt, unseren Ruf zu retten."

Ursprünglich habe Veronika Bohrn Mena einer Journalistin vertraut und sie um Rat gefragt. Doch dieses Vertrauen sei missbraucht worden, was zu einem ungewollten Outing während einer Pressekonferenz führte. Seit diesem Ereignis sieht sich Veronika gezwungen, gegen eine von Lena Schilling verbreitete schädliche Darstellung anzukämpfen. Schilling behauptete, sie als Freundin hätte sich lediglich "um sie gesorgt", was das Paar als falsche Narration zurückweist.

Die Suche nach dem "tatsächlichen" Opfer

Sebastian Bohrn Mena erklärt, dass er sich ernsthafte Sorgen um die Sicherheit seiner Familie macht und berichtet von Drohbriefen, die sie erhalten hätten: "Ja, reden wir über Medienethik und darüber, wie viel Unrecht Lena Schilling angetan wird. Aber reden wir bitte auch darüber, wie meine Frau, das wahre Opfer hier, zur Zielscheibe gemacht und systematisch von einer Regierungspartei und ihren bereitwilligen Erfüllungsgehilfen fertig gemacht wird."

(VOL.AT)

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