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Lech und Gargellen weiterhin abgeschnitten

Die Gemeinde Lech ist nach wie vor auf dem Landweg nicht erreichbar. Die Schäden in dem Tourismusgebiet sind gewaltig, die Trinkwasserknappheit für die rund 2.500 eingeschlossenen Personen wird zunehmend ein Problem.

Auch für Gargellen und dem Nenzinger Himmel wurde eine Luftbrücke eingerichtet. Zahlreiche Menschen sind gestern mit Hubschraubern des Bundesheers ausgeflogen worden. Während die A14 Rheintalautobahn bis Bludenz seit gestern Abend wieder frei befahrbar ist, wird die Arlbergschnellstraße S16 auf Grund der enormen Schäden noch Tage oder sogar Wochen gesperrt beleiben. Mittlerweile sind 650 Mann des Bundesheeres an den Aufräumarbeiten im ganzen Land beteiligt. Gestern Nachmittag sind 130 Mann des Pionierbataillons 3 aus Melk mit schwerem Arbeitsgerät zur Unterstützung ins Ländle eingerückt.

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