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Lawinenabgang im Lungau verlief glimpflich

Im Gemeindegebiet von Thomatal im Salzburger Lungau ist am frühen Sonntagnachmittag ein Skifahrer zum Teil verschüttet worden.
Er konnte von seinen Kameraden rasch aus dem Schnee befreit werden und blieb unverletzt, teilte die Polizei mit.

Die drei Tourengeher aus Kärnten, ein 47-jähriger Angestellter, seine 42-jährige Frau und ein 40-jähriger Bekannter, waren vom Mattehansnock abgefahren, als sich das 40 Meter breite Schneebrett löste. Die Lawine riss den 47-Jährigen, der als erster in den Hang einfuhr, ca. 120 Meter mit und verschüttete ihn teilweise. Seine Begleiter befreiten den Mann daraufhin rasch aus den Schneemassen. Die Sportler konnten nach dem Zwischenfall unverletzt selbstständig ins Tal abfahren.

 
 
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