Sowohl Spitzenkandidat Johannes Rauch als auch Bundesgeschäftsführerin Michaela Sburny verwiesen im Gespräch mit Journalisten auf die polarisierte Situation durch den Streit ÖVP-FPÖ und darauf, dass unter diesen Umständen die sich abzeichnenden Stimmengewinne ein Erfolg seien.
Sburny sieht durch das unter diesen Rahmenbedingungen “gute Ergebnis” auch ein positives Signal für die Oberösterreich-Wahl kommenden Sonntag. Zusätzlich sei es für die Bundespartei ein erster Schritt zur Trendwende. Der Weg aus der Stagnation sei geebnet.
Rauch verwies darauf, dass seine Partei jedenfalls an Stimmen zugelegt habe. Dass man das Wahlziel eines fünften Mandats verfehlt hat, ließ er beiseite. Ob die Grünen trotz absoluter Mehrheit der ÖVP zu Verhandlungen über eine Regierungsbeteiligung bereit wären, ließ Rauch offen: “Das muss die ÖVP entscheiden.”
Johannes Rauch im Interview
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Wahlparty der Grünen im Magazin 4
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