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Land Vorarlberg zieht Bilanz über Vorsitzjahr in IBK

Übergabe des IBK-Steuerruders von Thurgau an Vorarlberg im Dezember des letzten Jahres
Übergabe des IBK-Steuerruders von Thurgau an Vorarlberg im Dezember des letzten Jahres ©Kunz Staatskanzlei Thurgau
Der Vorsitz des Landes Vorarlberg in der Internationalen Bodenseekonferenz geh zu Ende. Der Kanton St. Gallen übernimmt das Ruder. Zuvor zieht LH Wallner noch Bilanz.
Wallner übernimmt IBK-Vorsitz

Mit Jahresbeginn hat Vorarlberg den Vorsitz in der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) übernommen. Nun zieht Vorarlberg Bilanz über das Vorsitzjahr.

Als Nächstes wird der Kanton St. Gallen das Steuerruder in der IBK übernehmen. Daher wird auch Regierungsrat Fredy Fässler der Pressekonferenz live aus St. Gallen zugeschaltet.

Über die IBK

Die IBK ist ein kooperativer Zusammenschluss der an den Bodensee angrenzenden und mit ihm verbundenen Länder und Kantone Baden-Württemberg, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg und Bayern. Die IBK hat sich zum Ziel gesetzt, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu fördern und die regionale Zusammengehörigkeit zu stärken. Durch die politische Abstimmung und gemeinsame Projekte leistet die IBK einen nachhaltigen Beitrag zur Überwindung der Grenzen in der Region. 

(Red.)

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