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LAbg Wieser (FPÖ) lehnt die "Homo-Ehe" entschieden ab

Schwarzach - Auf entschiedene Ablehnung durch die Freiheitlichen stößt das Vorhaben von Justizministerin Berger, ab 2009 eine "Ehe" für Homosexuelle in Kraft treten zu lassen.

LAbg. Hildtraud Wieser weist darauf hin, dass die Ehe zwischen Mann und Frau deshalb unter besonderen Schutz des Staates gestellt wurde, weil aus dieser Verbindung in der Regel Kinder hervorgehen – Kinder, die für unsere Gesellschaft und unseren Staat die Zukunft bedeuten!

Wieser sieht deshalb im Vorhaben der Justizministerin nicht nur einen weiteren Anschlag und eine grobe Diskriminierung der traditionellen Ehe zwischen Mann und Frau, sondern auch einen unverantwortlichen Schritt im Hinblick auf den Fortbestand des Staates.

Die freiheitliche Familiensprecherin erwartet sich in dieser Angelegenheit endlich eine klare und eindeutige Zurückweisung dieses Vorhabens seitens der vermeintlichen “Familienpartei” ÖVP. Zwar habe sich Landeshauptmann Sausgruber zuletzt in der „Aktuellen Stunde“ des Vorarlberger Landtages verbal gegen eine Ehe von Homosexuellen ausgesprochen, für die freiheitliche Familiensprecherin ist es aber höchst an der Zeit für ein entsprechendes Handeln, insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich die ÖVP-Perspektivengruppe bereits mit der Homo-Ehe vor dem Standesbeamten anfreunden konnte.

Quelle: Freiheitlicher Landtagsklub Vorarlberg

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