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Kultur zum An-und Begreifen

Jodelkunst und Klassiksound stehen auch in diesem Jahr im St. Gerolder Konzertprogramm.
Jodelkunst und Klassiksound stehen auch in diesem Jahr im St. Gerolder Konzertprogramm. ©Hronek
Dichtgedrängtes Veranstaltungsprogramm mit vielseitig-kulturellem Angebot in St. Gerold. (amp) „Musik und Bildung sind Grundpfeiler unserer Kultur und Gesellschaft. Musik vermittelt Freude und Gemeinschaft.
Kultur St. Gerold

Ohne Bildung gibt es keinen Frieden, keinen Weg aus materieller und spiritueller Armut, keinen Fortschritt“, schreibt Pater Kolumban Reichlin in seinem Vorwort zum Jahresprogramm 2013 und gibt damit die „spirituelle“ Marschrute für ein Programm zum An- und Begreifen vor.

Für jeden Geschmack etwas

Traditionell nimmt die Klassik einen Schwerpunkt ein. Dabei bekommen auch heimische ihre Chance. Der Bregenzerwälder Kammerchor „Cantori Silvae“, ein Streichquartett mit Evelyn Fink-Mennel und Arnold Meusburger an der Enzenhofer-Orgel eröffnen den Reigen am Palmsonntag, 24. März. Die Geschwister Hamberger aus Thüringen (Barock-Trio) und Jasmin Nägele (Blockflöte) haben am Ostersonntag, 31. März ihren großen Auftritt.  Diözesan-MusikreferentBernhard Loss gastiert mit seinen Bläserkollegen Helmut Schuler, Patrik Haumer, Urs Länzlinger, Zsolt Ardai und Thomas Witwer mit Renaissance- und Barockmusik in der Propstei. Der Landes-Jugendchor unter Oskar Egle, Gioia  und der Madrigalchor mit dem Collegium Instrumentale und Helmut Binder an der Orgel sorgen für weitere Highlights aus der heimischen Musikszene.

Jazz und Jodler

Die Jazzfreunde kommen bestimmt bei den Konzerten mit David Helbock, Jeff Wohlgenannt und dem Percussionisten Pierre Favre und seinem Soloprogramm auf ihre Rechnung. Sein Faible für authentische Volksmusik demonstriert der St. Gerolder Kulturmacher mit Jodelgesang aus der Zentral- und Ostschweiz, aber auch aus dem Allgäu.

 Kultur und Kulinarik

Für Kulturbeflissene und Feinschmecker gibt es ein eigenes „Kultur- und Kulinarik“- Angebot mit verschiedenen Stilrichtungen, von der „Landstrichmusik“ bis zum Appenzeller Echo mit Italienischem Buffet. Schließlich wird auch das Kirchenfrauen-Kabarett am 28. September für volles Haus und allerlei „Köstlichkeiten“ sorgen.

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