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Kürbisschnitzen als Publikumshit

Einen Kürbis aushöhlen bedeutet Arbeit.
Einen Kürbis aushöhlen bedeutet Arbeit. ©Foto: str
Er ist im Herbst aus unseren heimischen Gefielden kaum mehr wegzudenken, die Rede ist von einem orange leuchtenden Kürbis. Ob als Suppe oder einfach nur zur Dekoration – wenn der Kürbis vor dem Haus steht ist es Herbst.

Diesem Umstand trug auch das Aktivparkteam rund um Tourismusleiter Manuel Bitschnau Rechnung und veranstaltete auch dieses Jahr wieder ein lustiges Kürbisschnitzen im Erlebniswald beim Aktivpark. Gerechnet hatten die Verantwortlichen mit rund 50 Kindern, doch weit gefehlt. Über 100 Kinder meldeten sich für die Veranstaltung an. „Daraufhin haben wir noch schnell Kürbisse einkaufen müssen“, lacht Bitschnau.

Kürbis-Engpass

Er habe mit seinem Team dann einfach noch so viele eingekauft, wie es in den Geschäften gegeben habe. „Leider mussten wir auch einigen Kindern absagen“, ist Bitschnau etwas betrübt. Aber auch im nächsten Jahr gebe es ein Kürbisschnitzen. „Nach den Erfahrungen der Vorjahre waren meistens so 50 Kinder mit dabei, dass die Veranstaltung plötzlich so gut angenommen wurde, hat vielleicht auch mit dem milden Herbstwetter zu tun“, versucht sich Bitschnau den großen „Run“ auf das Event selbst zu erklären. Den anwesenden Kindern und auch Erwachsenen machte das Aushöhlen, Zeichnen und Schnitzen der Kürbisse jedenfalls viel Spaß und auch so manch Erwachsener war mit Feuereifer bei der Sache. Und so lachten am Ende bei Dunkelheit 120 geschnitzte und beleuchtet Kürbisse im Erlebniswald.

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