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KTM X-Bow

Der österreichische Motorradhersteller KTM (Kronreif & Trunkenpolz Mattighofen) hat sich mittels dem KTM X-Bow unter die Autobauer gewagt. Diashow 

Auf dem Genfer Autosalon (6. bis 16. März 2008) feiert jetzt die Serienversion des ersten Autos der Österreicher Premiere: der KTM X-Bow oder auch „Cross Bow“ genannt.

Eine noch stärkere Motorvariante mit 300 PS ist in Planung. Geschaltet wird im heckgetriebenen Flitzer entweder über eine manuelle Sechsgang-Schaltung von VW oder über das Audi-Doppelkupplungsgetriebe S-Tronic.

Komfort sucht man in dem türenlosen Fahrzeug vergebens. Anstelle eines Kofferraums gibt es nur eine kleine Ablagebox für die Fahrzeugpapiere und zwei Helme. Während der Fahrt ist der X-Bow offen, nur das geparkte Fahrzeug erhält eine kleine Schutzplane über den Wagen.

Bereits in der ersten Hälfte 2008 soll die Serienproduktion in Graz anlaufen, das Kohlefaser-Monocoque wird bei der süddeutschen Wethje-Gruppe gefertigt, die als Spezialist für Carbon-Composite-Bauteile gilt. 1.000 KTM X-Bow sollen pro Jahr vom Band rollen.

Daten:

  • Motor: 2,0-Liter-TFSI
  • Leistung: 240 PS
  • Drehmoment: 310 Newtonmeter
  • Beschleunigung von 0 – 100 km/h: 3,9 Sekunden
  • Topspeed: 217 km/h
  • Gewicht: 700 kg

 Diashow KTM X-Bow

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