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Krisenintervention: "Stille auszuhalten ist wichtig"

Bundesrettungskommandantin Monika Stickler, vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes war zu Gast beim Vienna.at-Podcast.
Bundesrettungskommandantin Monika Stickler, vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes war zu Gast beim Vienna.at-Podcast. ©APA/Georg Hochmuth
Todesfälle, Unfälle oder die Coronakrise: Die Kriseninterventions-Teams des Roten Kreuzes sind momentan viel im Einsatz. Vienna.at hat mit Monika Stickler von der Kriseninterventionsstelle des Roten Kreuzes gesprochen.

Monika Stickler ist Sanitäterin beim Roten Kreuz. Durch ihre Arbeit hat sie zur Krisenintervention gefunden. In den Kriseninterventions-Teams des Roten Kreuzes arbeiten hauptsächlich ehrenamtliche Mitarbeiter.

Krisenintervention in Österreich: "Stille auszuhalten ist ganz wichtig"

Der Tod eines Kindes oder anderen nahen Angehörigen, Unfälle, Suizid, Großschadensereignisse: Das sind nur ein paar der Notfälle, zu denen die Krisenintervention alarmiert wird. Gerade nach der Coronakrise habe sich die psychische Situation vieler Kinder und Jugendlicher verschlechtert, schildert Monika Stickler im Vienna.at-Podcast.

Hilfe für Angehörige, Familie und Freunde nach Notfällen

Während bei medizinischen Notfällen klarerweise der Notfallpatient an erster Stelle kommt, bleiben Kinder, Angehörige, Familie und Freunde nach Notfällen oft ratlos und geschockt zurück. Hier beginnt die Arbeit der Kriseninterventionsteams. Die Teams des Roten Kreuzes sind in ganz Österreich im Einsatz. In Wien unterstützt das Rote Kreuz die städtische Kriseninterventionsstelle "AkutBetreuungWien".

Vienna.at hat zu dem Thema mit Monika Stickler von der Kriseninterventionsstelle des Roten Kreuzes gesprochen.

Mehr "Heast-Oida"-Podcasts gibt es hier.

(cor)

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