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Krapfenschießen bei den Sportschützen

Eine ruhige Hand ist gefragt beim Krapfenschießen
Eine ruhige Hand ist gefragt beim Krapfenschießen ©Pezold
Zum dritten Mal fand bei den Rankler Sportschützen das beliebte Krapfenschießen statt. Rankweil. (thp) Förmlich überrannt wurden die Schützen am Wochenende, jeder wollte sich die Krapfen fürs Wochenende erschießen.
Krapfenschießen bei den Sportschützen

Schießfreudige aus der Schweiz, Liechtenstein und ganz Vorarlberg fanden sich ein, um ihre Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. Ein sportliches Highlight im Veranstaltungskalender, das bei der Bevölkerung längst Traditionscharakter erreicht hat.

Volles Programm

Die Sportschützen hatten sich organisiert und standen bereit, um die Besucher in Empfang zu nehmen und im Schießstand zu unterweisen. Obmann Markus Salzgeber: „Jeder zweite Zehner und jeder dritte Treffer zwischen 6 und 9, bedeutet einen Krapfen.“ Die Sportschützen sind stolz auf ihren modernen Luftwaffenschießstand und konzentrieren sich auf die Jugendarbeit. Über 20 aktive Jugendliche werden vom Verein gefördert und auf Wettkämpfe vorbereitet. Vergangenes Wochenende jedoch ging es um den Spaß beim Krapfenschießen und das gesellige Beisammensein im gemütlichen Vereinslokal. Bäcker Schnell musste wohl eine Sonderschicht einlegen, um die rund 2500 Krapfen pünktlich zu liefern. Volle Konzentration und eine sichere Hand waren gefragt, um so viele Treffer wie möglich zu erzielen. Auch bei der Tombola mit 400 Preisen konnten die Gäste ihr Glück versuchen. „Der Erlös wird zur Gänze für die Jugendarbeit verwendet“, so der Obmann.

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