Krankenpflegeverein mit positiver Bilanz

Mäder. Die organisierte Hauskrankenpflege in der Kummenbergregion geht dabei auf das Jahr 1935 zurück, Anfang 1975 übernahmen dann weltliche Krankenschwestern die Tätigkeit in der Hauskrankenpflege in der Gemeinde Mäder und so entwickelte sich im Laufe der Jahre der heutige Verein.
Positive Bilanz des Jahres 2023
So konnte der Krankenpflegeverein Mäder bei der diesjährigen Generalversammlung wiederum zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste begrüßen. So folgten unter anderen Bürgermeister Daniel Schuster, Vize-Bürgermeister Rainer Gögele, Gemeindevertreterin Cornelia Losert, KPV-Landesobmann Wolfgang Rothmund sowie die KPV-Obleute der Kummenberggemeinden den Ausführungen von Obmann Franz Koch. Dieser präsentierte eine positive Bilanz des vergangenen Jahres und informierte über wesentliche personelle Neuerungen im Pflegeteam rund um die Pflegeleiterin Patrizia Künz.
Rückgrat in der Pflege und Unterstützung der Bürger
In weiterer Folge wurde auch eine wesentliche Umstrukturierung im MOHI vorgestellt, die mit Beginn des Jahres die MOHIs Götzis, Koblach und Mäder unter der Leitung von Michaela Müller vereint. Nikola Lang bleibt Koordinatorin für Mäder. Besondere Erwähnung fanden auch die Casemanagerinnen Sandra Simonitsch und Michaela Ostini, sowie der mit Eva Winkel neu besetzte gerontopsychiatrische Dienst. Bürgermeister Daniel Schuster und Landesobmann Wolfgang Rothmund betonten in ihren Grußworten die unverzichtbare Rolle des Vereins für die soziale Struktur der Gemeinde Mäder. “Die Dienste des KPV und MOHI sind das Rückgrat unserer Gemeinde in der Pflege und Unterstützung unserer Bürger”, so Bürgermeister Schuster.
Solide finanzielle Basis
Mit einem Kassabericht, der ein positives Ergebnis von 11.798,99 Euro auswies, bestätigte der Verein seine solide finanzielle Basis und seine Bereitschaft, weiterhin hochwertige Pflege- und Unterstützungsleistungen zu bieten. Abgeschlossen wurde der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung mit einem Vortrag des Vorarlberger Landeszentrums für Hörgeschädigte. Angesprochen wurden Fragen wie “Was ist Schwerhörigkeit?”, “Was für technische Hilfen gibt es?” oder “Welche Folgen kann Schwerhörigkeit für das soziale Umfeld haben?” MIMA