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Krampus trieb in Wien-Mariahilf sein Unwesen

Am 5. Dezember stattete der Krampus nicht nur den bösen Mädchen und Buben einen Besuch ab, sondern widmete sich besonders den Bewohnern und Gästen des 6. Wiener Gemeindebezirks - und brachte tolle Vorteile in die Geschäfte und Gastronomiebetriebe.
Krampustreiben in Mariahilf

Dank des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Wien gab es am ersten Weihnachtssamstag die Möglichkeit in gekennzeichneten Geschäften und Gastronomiebetrieben in der Gumpendorferstraße, ihren Seitengassen, am Getreidemarkt, der linken Wienzeile und am Naschmarkt seine Weihnachtseinkäufe zu erledigen, sich mit Sekt, Massagen oder anderen „kleinen Zuckerln“ verwöhnen zu lassen und nebenbei Krampus-Bons zu sammeln.

Für jeden Einkauf in einem der beteiligten Geschäfte gab es einen Krampus-Bon , den man ab 18 Uhr am Naschmarkt einlösen und somit tolle Geschenke ergattern konnte.
Der Einkäufer mit den meisten Krampus-Bons konnte seine Bons in ein einzigartiges Krampus-Geschenk tauschen.

Um 19 Uhr gab es noch ein ganz besonderes Highlight: Am Naschmarkt wurden vor den Augen vieler begeisterter Zuseher die bösen Krampusse von Sambatänzerinnen und Trommlern vertrieben, was bei Jung und Alt für eine ausgelassene Stimmung sorgte.

Diese Aktion bot nicht nur ganz besondere Vorteile für die BesucherInnen der teilnehmenden Betriebe, der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Wien wollte mit dieser Aktion auch den Einzelhandel und die Gastronomie im Bezirk fördern und unterstützen. „Das Krampustreiben war ein Riesenerfolg- wir freuen uns, dass sich so viele Betriebe beteiligt haben“, so LABg. GR Fritz Strobl.

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