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Klostergeschichten in Viktorsberg

Auch die Klosterkirche Viktorsberg öffnet am Tag des Denkmals am kommenden Sonntag seine Türen
Auch die Klosterkirche Viktorsberg öffnet am Tag des Denkmals am kommenden Sonntag seine Türen ©Michael Mäser
Im Rahmen des Tag des Denkmals gibt es am kommenden Sonntag interessante Geschichten aus dem Kloster Viktorsberg.

Viktorsberg. Unter dem Motto „denkmal [er:sie:wir] leben – 100 Jahre Österreichisches Denkmalschutzgesetz“ öffnen am kommenden Sonntag österreichweit mehr als 270 historische Objekte bei freiem Eintritt ihre Türen für interessierte Besucher. In Viktorsberg gibt es dazu interessante Klostergeschichten und Details aus der ehemaligen Klosterkirche.

Älteste christliche Ansiedlung in Vorarlberg.

Das Kloster Viktorsberg und die dazugehörige Kirche haben dazu eine lange Geschichte. Gegründet wurde diese christliche Ansiedlung durch den irischen Heiligen Eusebius von Rankweil und die erstmalige urkundliche Erwähnung findet sich im rätischen Güterverzeichnis bereits 842. Die heute noch genutzte Pfarrkirche von Viktorsberg, die baulich eine Einheit mit der Klosteranlage bildet, war anfangs die Klosterkirche des nach 834 errichteten ehemaligen Schottenklosters und es handelt sich um eine der ältesten christlichen Ansiedlungen in Vorarlberg. 

Geschichten aus Kirche und Kloster 

Das Kirchen- und Klostergebäude von Viktorsberg als Vierkanthof steht an einem der schönsten Orte des Rheintals in beherrschender Lage und lädt am Tag des Denkmals am kommenden Sonntag zu einem Besuch ein. Die Kirche ist dazu, nur an diesem Tag, von 8 bis 18 Uhr geöffnet und am Nachmittag informiert Josef Ellensohn bei zwei Führungen über die Geschichte der Kirche und des Kloster Viktorsberg. MIMA

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