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Klimavolksbegehren schaffte 100.000 Unterschriften-Marke

Das Klimavolksbegehren muss nun im Parlament behandelt werden.
Das Klimavolksbegehren muss nun im Parlament behandelt werden. ©Klimavolksbegehren
Das Klimavolksbegehren knackte die 100.000-Unterschriften-Marke und muss damit verbindlich im Parlament diskutiert werden. Nun wartet das Team auf den Termin für die Eintragungswoche.
Klimavolksbegehren kurz vor Ende

Noch bevor das Datum der Eintragungswoche feststeht, hat das Klimavolksbegehren mehr als 114.000 Unterschriften erreicht. Damit ist eine Behandlung im Parlament verbindlich. Die Forderungen seien bereits zum Teil ins Regierungsprogramm aufgenommen worden, betonten die Initiatoren am Mittwoch. "Jetzt zählt die Umsetzung."

Druck "direkt aus der Bevölkerung"

"Die fossile Abhängigkeit, die uns unsere Natur und unsere Gesundheit kostet, muss endlich beendet werden", sagte Katharina Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens. Der Druck, die Forderungen - unter anderem ein verbindliches, wissenschaftlich fundiertes CO2-Ziel - umzusetzen, komme "direkt aus der Bevölkerung".

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(APA/red)


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