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Klien um eine Option ärmer

Das Sauber-Team verpflichtete den Japaner Kobayasi – die Cockpits für die Formel1-Saison 2010 werden langsam rar.

Für Christian Klien wird es im Kampf um ein Formel-1-Cockpit schön langsam eng. Zwei Teams nannte der Hohenemser zuletzt als Gesprächspartner, eines davon war das BMW-Nachfolgeteam Sauber. Teamchef Peter Sauber besetzt jetzt das erste Cockpit aber mit dem Japaner Kamui Kobayashi – und damit reduzieren sich Kliens Chancen enorm. Denn als zweite Fahrer sind offenbar nur mehr Giancarlo Fisichella und Pedro de la Rosa im Rennen.

Nur mehr wenige Plätze frei

Der einzige Rennstall, der noch gar keinen Piloten unter Vertrag hat ist US F1. Dort stehen aber fast ein Dutzend Fahrer um einen der beiden Arbeitsplätze an. Kobayasi, bisher Toyota-Ersatzfahrer, zeigte im Saisonfinale 2009 auf. In Abu Dhabi fuhr er von Startposition 12 bis auf Rang 6 und holte drei Punkte. Sein größter Pluspunkt: er bringt als Sponsor Elektronikhersteller Panasonic mit zu Sauber.

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